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Thema Nr. 1 "Klimanotstand"

Die Stadt hat im vergangenene Jahr den Klimanotstand ausgerufen, sich also bereit erklärt, alles in ihrer Möglichkeit Stehende zu tun, um die Folgen des Klimawandels abzuwenden. Gut – aber es ist noch kaum bekannt geworden, was in dem eigens gebildeten Runden Tisch zum Klimanotstand – mit Vertreterinnen und Vertretern der verschiedenen Interessengruppen – an Vorschlägen entwickelt wurde.

Dieser Prozess muss öffentlicher werden!

Unsere Forderungen (u. a.):
† Mehr Grün in die Stadt. Die Stadt sollte ein Konzept vorlegen, wie durch Bebauungsplanvorgaben dafür gesorgt werden kann, dass Vorgärten und -plätze mit Grün statt mit Grau gestaltet werden. (Es sollte auch ein Vorschlag aus Lippstadt aufgegriffen werden. Dort wurde ein Wettbewerb „Der schönste Vorgarten“ gestartet – versteht sich, dass das ein grüner Vorgarten sein sollte ...)
†
Entsiegelung. Es gibt viele überflüssig versiegelte Straßen- und Platzflächen. Sie sollten in Grünflächen umgewandelt werden.

† Radwegkonzept. Intensivierung der zu schleppenden Bemühungen um ein nennenswertes Radwegkonzept.

† Solarenergie. Die Stadt sollte zur Forcierung der Solarenergienutzung ein Solarkonzept entwickeln. – Auf der einen Seite bietet das existierende städtische Solarpotenzialkataster bereits eine erste Orientierung für interessierte Gebäudeeigentümer, auf der anderen Seite bleiben diese Potenziale gerade auf "öffentlichen Dächern" oft noch ungenutzt. Zudem könnten planerische Hürden durch eine proaktive Ausweisung von Flächen für Solarenergie durch die Stadt selbst abgebaut werden.
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E-Fahrzeuge. Vorrang für E-Fahrzeuge bei allen Neubeschaffungen für den städtischen Fahrzeugpark.
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Warstein klimaneutral. Die Stadt sollte einen Plan entwerfen, wie mit den verschiedenen Klimaschutz-Maßnahmen konkret die Klimaneutralität zu einem bestimmten Zeitpunkt – in Soest sieht der Masterplan das Jahr 2035 vor – erreicht werden kann.

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